Der Erfahrungsaustausch richtet sich an Führungs- und Fachkräfte im Einkauf und den zentralen Vergabestellen von Kommunen und kommunalen Unternehmen, die Vergabeverfahren aktiv gestalten und mitverantworten.

Das Vergaberecht mit seinen zahlreichen sehr formalen Ge- und Verboten für den Beschaffungsprozess gilt als „trocken“ und praxisfern, ja: realitätsfremd.

Um trotz der Regelungen qualitative, innovative und umweltfreundliche Leistungen wirtschaftlich einkaufen zu können, bedarf es fundierten Know Hows und praktischer Erfahrung. Wie Spielräume genutzt und die vergaberechtlichen Instrumente optimal genutzt werden können, um dem Beschaffungsbedarf kommunaler Entsorgungsbetriebe gerecht zu werden, soll in einem Erfahrungsaustausch unter Beteiligung verschiedener Betriebe erarbeitet werden.

Hinweis zu den Gebühren: Die Gebühr gilt für zwei teilnehmende Personen pro Sitzung; sie erhöht sich für jede weitere Person um 110 €.

Wie immer ist die Veranstaltung als Hybridformat angelegt, sodass eine Teilnahme sowohl vor Ort als auch digital möglich ist. Der konkrete Ort des kommenden Treffens wird im Kreis der teilnehmenden Unternehmen abgestimmt – mit dem Ziel, regionale Nähe, Praxiseinbindung und gegenseitigen Besuch vor Ort sinnvoll zu verbinden.

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