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Bauernverband Allgäu-Oberschwaben e. V.

Sommerinterview mit Joachim Rukwied

Viele Felder müssen wir beackern


Als Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) wurde Joachim Rukwied mit überzeugender Mehrheit wiedergewählt (BWagrar 26 und 27/2016). Im Sommerinterview mit BWagrar steckt der leidenschaftliche Landwirt die Felder ab, die er besonders beackern möchte.

Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Im Sommerinterview auf seinem Betrieb in Eberstadt (Landkreis Heilbronn) steckt Joachim Rukwied, Präsident des Landes- (LBV) und des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Anfang August 2016 die Felder ab, die er besonders beackern möchte.
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Angesichts des zeitfüllenden Präsidentenamtes versucht Joachim Rukwied, sich auch Zeit für den Betrieb und die Familie zu nehmen.
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Der leidenschaftliche Landwirt drischt auch noch selbst: Joachim Rukwied steuert routiniert den Mähdrescher bei der Roggenernte.
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Nicht nur auf dem Mähdrescher behält Joachim Rukwied den Überblick über den Betrieb.
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Ganz in seinem Element: Angesichts der außergewöhnlichen Bedingungen in der Saison 2016 mit Überschwemmungen, fehlenden Sonnenstunden und Ernteeinbußen kann Joachim Rukwied zumindest mit der Qualität beim Roggen zufrieden sein.
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Kontrollieren, hier beim Weißkohl, korrigieren und motivieren - in der landwirtschaftlichen Praxis und im politischen Geschäft sind die Herausforderungen ähnlich.
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Joachim Rukwied, hier mit Ehefrau Katrin, ist es im Präsidentenamt wichtig, sich auch Zeit für die Familie und den Betrieb zu nehmen.
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Joachim Rukwied ist als Landwirt und Weingärtner, hier in seinem Weinberg, aber auch als Bauernpräsident leidenschaftlich und höchst motiviert.
Rukwied im Sommerinterview
Rukwied im Sommerinterview
Joachim Rukwied im Gespräch mit BWagrar-Chefredakteur Heiner Krehl.

Eberstadt (Landkreis Heilbronn) / Stuttgart, 1. August 2016

Beim Deutschen Bauerntag in Hannover wurde er am 29. Juni 2016 mit überzeugender Mehrheit als Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) wiedergewählt (BWagrar 26 und 27/2016). Joachim Rukwied kennt das politische Geschäft. In der Marktkrise und mit wachsenden gesellschaftlichen Ansprüchen ist es noch schwieriger geworden. BWagrar fragte den leidenschaftlichen Landwirt, wie er die Herausforderungen angehen und welche Felder er besonders beackern möchte.

BWagrar: Herr Rukwied, Glückwunsch zur Wiederwahl als DBV-Präsident. Wann saßen Sie zum letzten Mal auf dem Mähdrescher?

Rukwied: In diesem Jahr habe ich einige Male gedroschen. Beispielsweise Weizen, Gerste, aber auch Körnererbsen und Roggen. Das Präsidentenamt nimmt mich im Prinzip voll und ganz in Anspruch. Ich versuche, mir aber auch Zeit für den Betrieb und die Familie zu nehmen. In der Ernte bin ich zwar selten dabei. Ich mache jedoch regelmäßig Feld-Rundfahrten, manchmal mit Frau oder Kindern, und bespreche mich mit dem Betriebsleiter und der Mannschaft. So habe ich nach wie vor den Überblick über den Betrieb und kann auch manche Arbeiten selbst ausführen.

BWagrar: Welche drei Felder beackern Sie in den nächsten Jahren besonders tief?

Rukwied: Also wir pflügen grundsätzlich zu Weizen nach Kohl. Wobei wir den Kohl selbst entweder im Mulchsaatverfahren drillen oder praktisch in Mulch pflanzen. Es gibt viele Felder, die wir beackern müssen (lacht!), ...

... besonders in der Politik. Ich möchte stellvertretend drei Felder ansprechen.

Das erste Themenfeld ist die Fortsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU. Hier werden wir spätestens in eineinhalb bis zwei Jahren in intensiver Diskussion für die Fortführung eintreten.

Wir haben jüngst mit den Kollegen in Frankreich vereinbart, dass wir infolge des geplanten Austritts der Briten aus der Europäischen Union, des sogenannten „Brexit“, eine Verlängerung über 2020 hinaus bis zum Jahr 2022 brauchen.

"Die Agrarpolitik muss so ausgestaltet sein, dass wir nicht durch die Bürokratie erdrückt werden."

Ganz klar, das Agrarbudget steht weiterhin im Vordergrund. Das gilt es möglichst stabil zu halten. In der schwierigen Einkommenssituation zahlreicher landwirtschaftlicher Betriebe sieht man jetzt ganz deutlich, wie wichtig die Erste Säule ist. Zudem muss die Agrarpolitik so ausgestaltet sein, dass wir Bauern nicht durch die Bürokratie erdrückt werden.

Ein zweites großes Feld sind Gesetzesvorgaben, beispielsweise die Dünge-Verordnung. Die bevorstehende Novellierung des Düngerechts muss flexibel ausgestaltet werden. Der Entwurf, welcher auf dem Tisch liegt, wird zu Einschränkungen führen und zum Teil praktische Landwirtschaft konterkarieren. Ein weiteres Beispiel möchte ich nennen: Pflanzenschutzmittel sind absolut notwendig. Das hat dieses Jahr gezeigt. Da dürfen keine weiteren Restriktionen kommen. Das gilt ebenso beispielsweise im Tierschutz. Auch da darf es nicht zu weiteren Verschärfungen kommen, weil sonst die Betriebe zum Teil ins Aus katapultiert würden.

Drittes Themenfeld sind gesellschaftspolitische Herausforderungen, speziell Forderungen an die Landwirtschaft. Da dreht es sich häufig um Kommunikation. Wir müssen noch besser kommunizieren! Beispielsweise müssten wir die Nutztierhaltung halbieren, wenn der Klimaschutzplan des Bundesumweltministeriums so wie vorgesehen umgesetzt würde. Das und vieles andere sind große Herausforderungen für die Landwirtschaft.

BWagrar: Was ist zu tun, um die Marktkrise langfristig zu lösen?

Rukwied: Da müssen wir verschiedenes tun. Dabei müssen wir eines wissen: Kernmarkt ist und bleibt mit derzeit rund 75 Prozent der Heimatmarkt. Europa ist mit 20 Prozent nach wie vor ein ganz wichtiger Markt. Wachstumsmärkte liegen außerhalb Europas. Dort gilt es, die Chancen für unsere Produkte, die rege nachgefragt werden, zu nutzen. Man kann das zusammenfassen.

Noch intensivere Bearbeitung aller für uns wichtigen Märkte ist das eine. Das Zweite ist, dass wir uns in der Vermarktung noch weiterentwickeln müssen. Ob das Vertragslandwirtschaft ist, ob das zusätzliche Absicherungsmöglichkeiten wie Hedging sind – solche Themen müssen wir bearbeiten.

Zudem ist die Frage zu diskutieren, wie wir uns gemeinsam stärker und besser im Markt aufstellen können. Des Weiteren liegt Regionalität im Trend. Da gilt es, die Chancen zu nutzen. Wobei ich betone, das ist ein ganz wichtiges Marktsegment! Aber mit verstärkter Regionalität allein lösen wir die Vermarktungsherausforderungen nicht. Dazu bedarf es eines Mix aus vorneweg stärkerem Nutzen der regionalen Chancen, besserer Marktbearbeitung auch außerhalb Europas und des Erschließens neuer Märkte in Verbindung mit besseren Absicherungsinstrumenten.

"Wir brauchen mehr unternehmerische Freiheit. Innovation muss wieder besser möglich sein!"

BWagrar: Mit welchen Maßnahmen kann die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden?

Rukwied: Ganz vorne weg: Wir brauchen mehr unternehmerische Freiheit in der Bewirtschaftung und Entwicklung unserer Betriebe. Innovation muss wieder besser möglich sein.

Zweitens darf bei EU-Vorgaben nicht draufgesattelt werden, sondern vielmehr ist EU-Recht maximal eins zu eins in nationales Recht umzusetzen. Wobei ich betonen möchte, dass wir schon zu starke Regulierungen haben, die oftmals die Praxis konterkarieren. Allein diese zwei Punkte, mehr Freiheit und nicht draufsatteln, würden schon die Wettbewerbsfähigkeit verbessern.

Gerade in Baden-Württemberg mit seinen vielen Sonderkulturen birgt die Erhöhung des Mindestlohns das Risiko, dass die Betriebe nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Darüber müssen wir reden.

BWagrar: Wie soll das Agrarinvestitionsförderungsprogramm ausgestaltet werden?

Rukwied: Die Investitionsförderung ist ein ganz wichtiges Instrument. Wir haben strukturelle Nachteile gegenüber vielen Regionen in der Bundesrepublik. Deshalb sehe ich auch zukünftig ein Investitionsförderprogramm als unabdingbar an, damit Landwirtinnen und Landwirte ihren Betrieb auch für die nächste Generation wettbewerbsfähig aufstellen können. Die notwendigen Investitionen können sie in der Regel nicht selbst schultern. Deshalb brauchen sie Investitionsförderung.

BWagrar: Was fordern Sie für Landesprogramme wie das Förderprogramm für Agrar­umwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT)?


Rukwied: Die Agrarumweltprogramme des Landes sind auf die nächsten Jahre relativ eng vorgegeben. Wir freuen uns, dass manche Bereiche stärker gefördert wurden. Die Erhöhung dieses Budgets ist notwendig, um Maßnahmen wieder in die Förderung zu bringen, die derzeit nicht mehr so stark gefördert werden, wie beispielsweise Sonderkulturen und Ackerbau.

BWagrar: Wie können Nutztierhalter den steigenden Anforderungen aus der Gesellschaft gerecht werden?

"Gesellschaftliche Anforderungen sind am ehesten umzusetzen, wenn der Preis stimmt."

Rukwied: Am ehesten sind gesellschaftliche Anforderungen umzusetzen, wenn der Preis stimmt. Im Klartext ausgesprochen: Wir haben heute schon höchste Standards, die sich im Preis nicht wirklich widerspiegeln. Hier noch draufzusatteln, was die Gesellschaft fordert, ist nur möglich, wenn der Preis deutlich steigt. Sonst können das unsere Betriebe nicht leisten.

Wir setzen dabei auf Branchenaktivitäten wie die Initiative Tierwohl. Diese ist jetzt mit rund 35 Millionen Euro mehr pro Jahr aufgestellt. Aber das kann nur ein weiterer Schritt in die richtige Richtung sein.

BWagrar: Was sind wichtige Leitlinien für die Weiterentwicklung der EU-Agrarpolitik?

Rukwied: Die EU beschreitet seit über 20 Jahren den Weg der Marktöffnung und der Marktorientierung. Deshalb ist es ganz wichtig, dass wir hier begleitet werden. Weil wir höhere Standards in der EU haben, heißt das für mich zwingend, wir brauchen zukünftig weiterhin eine stabile Erste Säule zum Ausgleich in offenen Märkten und zusätzlich zum Ausgleich der höheren Standards.

Bei der Ausgestaltung der Zweiten Säule ist es besonders wichtig, dass das zur Verfügung gestellte Geld den Landwirten zugutekommt, die aktiven Naturschutz über die Nutzung betreiben, und nicht Umweltschutzverbänden oder anderen. Der beste Naturschutz erfolgt über die Nutzung.

BWagrar: Welche all dieser Felder, die Sie beackern wollen, drängen am stärksten?

Rukwied: Im Moment befinden wir Bauern uns in einer extrem schwierigen wirtschaftlichen Situation. Beispielhaft nenne ich die Milchpreise und die deutlich gesunkenen Preise für Getreide in Verbindung mit zum Teil schlechten Ernteerträgen. Auch die Veredlung ist Jahre lang durch ein tiefes Tal gegangen.

"Wir benötigen die Möglichkeit der steuerlichen Glättung."

Diese Situation hat sich schmerzlich in den Bilanzen niedergeschlagen. Deshalb benötigen wir jetzt Liquiditätsprogramme. Wir benötigen Bürgschaftsprogramme. Wir benötigen die Möglichkeit der steuerlichen Glättung. Diese Maßnahmen sind ganz wichtig. Und vor allen Dingen brauchen wir keine weitere Bürokratie.

 

Joachim Rukwied im Kurzporträt

Joachim Rukwied (54), verheiratet, drei Kinder, bewirtschaftet in Eberstadt (Landkreis Heilbronn) einen Ackerbaubetrieb mit Feldgemüse und Weinbau. Nach Abitur und landwirtschaftlicher Lehre schloss er das Studium der Landwirtschaft im Schwerpunkt Betriebswirtschaft mit dem Diplom-Ingenieur (FH) in Nürtingen ab.

Seit 2006 ist Rukwied Präsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV). Zuvor war er über zehn Jahre Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Heilbronn. Seit 2001 engagiert er sich im geschäftsführenden Vorstand des LBV, seit 2004 als Vorsitzender des Verbandes baden-württembergischer Zuckerrübenanbauer. Am 29. Juni 2016 wurde Rukwied mit 88,8 Prozent der Stimmen als Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) wiedergewählt. Dieses Amt übt er seit 2012 aus.



Autor: hk



 

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